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29. Juni 2024

29.06.2024

Für die nächsten Tage sollte der Campingplatz in Banff Ausgangspunkt unserer Unternehmungen sein. Am heutigen Tag stand ein Besuch des Lake Louise und des Moraine Lake auf unserem Programm. Für einen direkten Shuttlebus von Banff nach Lake Louise hatten wir leider zu spät gebucht, Glück hatten wir hingegen mit einem Shuttlebus vom Lake Louise Ski Ressort zum Lake Louise und zum Moraine Lake. Einfach so hinfahren zu den beiden Seen geht leider nicht. Der Moraine Lake ist generell für den Privatverkehr gesperrt und beim Lake Louise läuft der Parkplatz innerhalb kürzester Zeit voll. Mit dem Shuttlebus vom Lake Louise Ski Ressort wird man hingegen unproblematisch zu den beiden Seen gebracht. Aber auch hier muss man die entsprechenden Buchungsfenster im Blick behalten. Einfach am Tag hinfahren und den Shuttlebus nehmen, funktioniert leider auch nicht.

Die Touristenschwemme am Lake Louise ist nicht zu unterschätzen, möchte doch jeder ein Bild von diesem einzigartigen Panorama knipsen. Wenn man etwas an dem See entlanggeht, sollte es aber kein Problem mehr sein, ein privates Erinnerungsfoto zu schießen.

Wir entschieden uns, die 3,5 km lange Strecke (einfache Tour hin) vom Lake Louise zum Lake Agnes zu wandern. Am Zielpunkt steht ein niedliches Tea House, welches neben natürlich Tee in allen Sorten auch ein paar Snacks anbietet. Einfach ein Traum, um etwas zu entspannen. Bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Lebensmittel jeden Tag von den Mitarbeitern zum Tea House hochgetragen und der Müll auch wieder heruntergebracht wird. Wobei ein paar Sachen wohl auch mit dem Helikopter angeliefert werden…

Zurück am Parkplatz vom Lake Louise bestiegen wir den nächsten Shuttlebus mit Ziel Moraine Lake. Auch dieser ist mit seiner smaragdgrünen Farbe eine Augenweide und lädt zum Verweilen ein. Wenn man nicht unbedingt 160 Kanadische Dollar pro Stunde (ca. 108 Euro) für ein Kanu (maximal 3 Personen) ausgeben möchte, kann man auch entspannt am See entlanggehen und gelegentlich mal den ein oder anderen Stein ditschen lassen.

Unsere Wandertour versüßten wir uns am späteren Nachmittag mit einem kleinen Bummel durch Banff (Eis darf natürlich nicht fehlen).

28. Juni 2024

28.06.2024

Der Dauerregen hatte zum Glück über Nacht aufgehört, so dass wir nach dieser kleinen Zwangspause wieder mit vollem Elan in unser Urlaubsabenteuer starten konnten. Für die heutige Strecke war mit knapp 85 km und einer Stunde (direkte) Fahrtzeit nur ein kurzer Abschnitt geplant. Es sollte endlich in den Banff National Park gehen.

Um uns körperlich wieder etwas zu betätigen, hatten wir uns für den vor Banff liegenden Castle Mountain Lookout Hike entschieden, der einen schönen Blick über das Bow Valley versprach. Mit 7,4 km hin und zurück gut machbar, lediglich die zu erklimmenden 520 Höhenmeter sollten noch für etwas Unmut sorgen, wie man auch auf den Bildern erkennen kann. 😉 So richtig im Bärenland angekommen war uns dann auch etwas mulmig, als keinerlei andere Fahrzeuge am Streckenbeginn standen und wir nach knapp 150 Metern einen riesigen Haufen Kot fanden. Zum Glück hatten wir neben unseren Bärenglocken und dem Bärenspray (entsichert und direkt in der Hand) auch Musik auf dem Handy. Zu den gehaltvollen Klängen u. a. von AC/DC erreichten wir – mehr oder wenig frisch – den leider etwas wolkenverhangenen Aussichtspunkt.

Auf dem Rückweg klarte der Himmel dann aber doch noch auf – was auch für die Gemüter galt (Berg runter ist halt doch besser als Berg hoch).

Unseren ersten Bären in Kanada sahen wir dann aber doch noch. Auf dem malerischen Bow Valley Parkway konnten wir abseits des Trans-Canada Highway – natürlich mit ausreichend Abstand und ohne direkt auf der Straße stehen zu bleiben – einen Schwarzbären betrachten. Auch andere heimische Wildtiere säumten diese wunderschöne Strecke.

In Banff angekommen – Touristen überall – machten wir erstmal ein wenig die Innenstadt unsicher bis wir unseren Stellplatz auf dem Tunnel Mountain Village II Campground einnahmen.

Zum Abschluss des Tages gab es u. a. leckere Burger bei Chili’s Grill & Bar, für die ganz hungrigen Mäuler natürlich auch noch eine Nachspeise.

Geschafft von den Strapazen des Tages schliefen die Kinder dann auch sehr schnell ein.

27. Juni 2024

27.06.2024

Ein Ranger im Visitor Center hatte es bereits angekündigt. Am heutigen Tag gab es tatsächlich nur Regen und Regen gemischt mit etwas Regen. Alle geplanten Unternehmungen und Wanderungen fielen damit buchstäblich ins Wasser. Wenigstens blieb so viel Zeit für Spiele und Bücher. Nur die ganz harten Mitreisenden opferten sich, um uns zumindest ein ordentliches Mahl zuzubereiten!

26. Juni 2024

26.06.2024

Für den heutigen Tag stand eine relativ kurze, aber sehr ereignisreiche Strecke auf dem Programm. Von Golden zum Kicking Horse Campground im Yoho National Park (65 km, 0:48 h) sollte uns diesmal unser Weg führen. Gleich am frühen Morgen stand jedoch eines der – aus meiner Sicht – Highlights unserer Rundreise an. Wir durften endlich bei einem Whitewater Rafting mitmachen!

Bei der in Golden ansässigen Glacier Raft Company hatten wir das Family Adventure (halbtags) gebucht. Mit einem ausgedienten Schulbus wurden wir – wortwörtlich – über Stock und Stein zu dem Startpunkt unserer Tour gebracht. Eingepackt wie ein paar Würstchen – mal will ja nicht kalt und nass werden – konnten wir es gar nicht erwarten, in unser Boot zu steigen. Während wir auf das Kommando unseres Kapitäns und Steuermann die Ruder schwingen mussten, wurden wir nebenbei von diesem mit allerlei nützlichen Informationen und Anekdoten versorgt. Hochprofessionell wurden unsere meisterlichen Leistungen durch eine Drohne in Foto und Video festgehalten. Wenn es nach uns gegangen wäre, hätte es noch Stunden so weitergehen können. Wirklich ein einmaliges Erlebnis! An unserem Zielpunkt wurden wir dann mit frisch gegrillten Hamburgern empfangen während es im Anschluss mit dem Schulbus zu unserem Ausgangspunkt zurückging.

Kurz vor unserem heutigen Ziel statteten wir noch dem wunderschönen Emerald (= Smaragd) Lake einen Besuch ab. Die Parkplatzsituation, insbesondere für Wohnmobile, ist „etwas“ prekär, wenn man erst am Nachmittag am Emerald Lake ankommt. Auf dem offiziellen Parkplatz (eher klein) war überhaupt nichts mehr zu machen. Wir parkten dann – wie der Großteil der Besucher – schräg zur Straße. Nach einem kleinen Fußmarsch konnten wir dann auch endlich den See genießen. Während die meisten Besucher nur ein paar Schnappschüsse zu Beginn des Sees machten und dann direkt die Rückreise antraten, entschieden wir uns für eine Wanderung um den See herum. Mit knapp 5,2 km und ebenerdig sehr angenehm und vor allem ohne viele andere Touristen.

Im Regen, leider war dieser auch für den folgenden Tag angesagt, erreichten wir unseren Stellplatz am Kicking Horse Campground.

25. Juni 2024

25.06.2024

Unser heutiger Reiseabschnitt sollte uns vom Martha Creek Provincial Park nach Golden (Golden Golf Club RV Park) führen. Mit knapp 170 km (02:03 h) direkter Strecke eine entspannte Etappe.

Aber zunächst musste sich erstmal gestärkt werden. Da wir den Gasgrill mit Burgern schon am Vorabend eingeweiht hatten, war es natürlich die logische Konsequenz, diesen auch für Eier mit Bacon für das Frühstück zu nutzen.

Nach einem kurzen Abstecher in den Stadtkern von Revelstoke (es mussten wichtige Lebensmittel – Süßigkeiten – eingekauft werden) starteten wir in Richtung des Glacier National Parks.

Entlang unserer Strecke auf dem Trans-Canada Highway fanden sich diverse kleine Trails wie der Skunk Cabbage Boardwalk oder der Hemlock Grove Boardwalk, die wir für kurze Zwischenstopps nutzten. Hier konnten wir bereits erahnen, welche wunderschöne Natur uns in den nächsten Tagen erwarten würden.

Fehlen durfte natürlich auch nicht ein Besuch des Rogers Pass Discovery Centers auf der Passhöhe (freier Eintritt mit dem Discovery Pass – Nationalpark-Pass). Neben verschiedenen Dioramen zum Bau der Eisenbahnstrecke durch die Berge gab es hier die heimischen Wildtiere (wenn auch ausgestopft) zu begutachten. Das Discovery Center ist aber auch die erste Anlaufstelle, wenn man sich zu den unzähligen Trails in der Gegend informieren möchte.

Einer dieser Trails war der auch direkt an unserer Fahrtroute liegende Bear Creek Falls Trail (knapp 1 km). Ohne große Menschenmassen gelangt man zu einem wunderschönen Wasserfall. Unser vor einigen Tagen erworbenes Bärenspray hatten wir natürlich griffbereit, gesehen haben wir aber – trotz des Trail-Namens – keine Bären.

In Golden angekommen – Downtown Golden ist auf jeden Fall einen Besuch wert – war der Hunger dann doch so groß, dass kurzerhand eine kleinere Pizzabestellung aufgegeben werden musste. Nach einem kleinen Spaziergang über die den Kicking Horse River überspannende Holzbrücke suchten wir uns eine Bank direkt am Fluß, um neben der Pizza auch noch die Umgebung zu genießen.

Unseren Abend ließen wir mit einer Minigolf-Runde an unserem heutigen Camping-Platz (Golden Golf Club RV Park) ausklingen.

24. Juni 2024

24.06.2024

Nach unserer ersten Nacht im Wohnmobil und einem ausgiebigen Camperfrühstück stand heute nochmal ein längerer Fahrtag mit 429 km (4:39 h) zum Martha Creek Provincial Park bei Revelstoke an.

Vor unserer Abfahrt wurden jedoch noch einige Drehorte von Rambo 1 in Hope aufgesucht. Gefühlt sieht fast alles noch so aus wie im Film. Im örtlichen Visitor Center deckten wir uns auch dann auch mit einigen Erinnerungstücken wie u. a. einem Stückchen Holz von der abgerissenen Kawkawa Brücke ein.

Um die lange Fahrtstrecke etwas erträglicher zu machen, legten wir einen kurzen Zwischenstopp ein, um uns die wunderschönen Chase Creek Falls anzusehen. Direkt am Trans-Canada Highway gelegen wandert man nur wenige Minuten bis man die Wasserfälle bereits erreicht. Der Besucheransturm hielt sich hier auch erheblich in Grenzen, um nicht zu sagen, es war nur eine andere Gruppe zu sehen. Ein gelungener kleiner Abstecher.

Leicht erschöpft erreichten wir am späteren Nachmittag den Martha Creek Provincial Park und den direkt am Stausee gelegenen Campingplatz. Obwohl es doch etwas kalt war, wollte Johanna unbedingt den See ausprobieren. Nun ja, es war dann wohl doch etwas kälter als erwartet. Das Video mit dem ungewollten Eintauchen ins Wasser kann ich hier leider nicht einstellen.

Den Abend ließen wir entspannt mit einem zünftigen Burger-Grillen ausklingen. Den Gasgrill – sehr zu empfehlen – hatten wir am Vortag bei einer schweizerischen Familie günstig erworben.

23. Juni 2024

23.06.2024

Heute ist es endlich so weit, wir übernehmen unser 25 feet (7,62 m) langes Wohnmobil und starten mit der Rundreise zu den kanadischen Rockies!

Aber erstmal wurde nach einem kleinen Spaziergang in einem klassischen Diner ordentlich gefrühstückt. Die Warteschlage, wir waren zum Glück an zweiter Stelle als das Diner öffnete, machte schon deutlich, dass das Essen hier richtig gut sein würde. Wir wurden nicht enttäuscht. Sowohl die süße Fraktion mit French Toast und Pancakes (Antje und Johanna) als auch Maximilian und ich (Bacon mit Eiern und Burger mit Pommes) wurden nicht enttäuscht. Mehr als gesättigt machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, um von dem vorgebuchten Uber nach Delta zum Wohnmobilvermieter Cruise Canada gebracht zu werden.

Nach einer kurz gehaltenen Einweisung (man konnte sich im Vorfeld auch ein Video in deutscher Sprache ansehen) und einem Fahrzeugtausch (ein Wohnmobil mit mehreren Steinschlägen in der Frontscheibe, u. a. im Sichtbereich des Fahrers, übernehme ich nicht) machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Campingplatz in Hope (einfache Strecke 146 km). Unser Ziel – auch für die nächsten Tage – war, etwas „Strecke“ zu machen, um die Zeit in den Rockies länger genießen zu können. Vor unserem ersten Campingplatz mussten jedoch zunächst die Vorräte in einem insbesondere bei Maximilian sehr beliebten Walmart aufgefüllt werden (Halo Mega Construx lässt grüßen).

Da wir erst am späteren Nachmittag beim Campingplatz ankamen, hatten wir diesen Tag keine Zeit mehr, die als Drehort von Rambo 1 bekannte Stadt Hope ausgiebig zu erkunden. Für einen kurzen Spaziergang zur leider abgerissenen Holzbrücke, über die Rambo vom Sheriff aus der Stadt gefahren wird und die die direkt neben unserem Coquihalla Campground lag, war dann aber doch noch Zeit.

22. Juni 2024

22.06.2024

Wie immer nach einem Langstreckenflug in Richtung Westen waren wir auch diesmal sehr früh wach und konnten so direkt Vancouver erkunden. Noch bevor der Verkehr und die Touristenströme einsetzten probierten wir bei einem Tim Hortons (Schnellimbisskette u. a. berühmt für Kaffee und Donuts) das auch in Deutschland bekannte „Too good to go“ aus. Gestärkt mit leckeren Muffins, Bagels und Kaffee bzw. Kakao und Tee suchten wir einen Fahrradverleih auf, um eine „Runde“ im Stanley Park zu drehen.

Die knapp 10 km lange Runde um den größten Stadtpark Kanadas und den drittgrößten Nordamerikas war ein gelungener Ausgleich zu dem Sitzmarathon am Vortag im Flieger. Ganz entspannt – für Fußgänger, Fahrradfahrer und Autos existieren getrennte Wege – konnte jeder in seinem eigenen Tempo die im Minutentakt startenden und landenden Wasserflugzeuge und vor allem den eindrucksvollen Blick aufs Meer genießen.

Auf Schusters Rappen erkundeten wir im Anschluss Downtown Vancouver (natürlich mit obligatorischem Shopping – Lululemon!) und den sehr touristisch geprägten Stadtteil Gastown. Neben einem kurzen Abstecher bei einem gerade stattfindenden Jazz Festival lief uns auf dem Weg nach Gastown doch tatsächlich Owen Wilson über den Weg. Leider hatten Teile von uns ihn erst wahrgenommen, nachdem wir an ihm vorbeigegangen waren. Ansonsten hätten wir vielleicht sogar ein Gruppenfoto bekommen, so halt nur ein kurzer Schnappschuss von der Seite.

In Gastown musste natürlich die als Touristenattraktion bekannte Steam Clock besucht werden, die mit Dampf betrieben die Uhrzeit pfeift (Menschmassen natürlich inklusive).

Aber auch das leibliche Wohl durfte mit leckeren Sandwiches, die mit Pulled Pork sowie Mac’n’Cheese belegt waren, nicht zu kurz kommen. Hmmm, den Geschmack haben wir immer noch im Gedächtnis.

Und wenn wir zufällig mal in Vancouver sind, wenn gerade das Drachenbootfestival stattfindet, dann gehen wir natürlich da auch noch hin. Neben den eigentlichen Rennen, bei denen man zuschauen konnte, gab es natürlich die zu erwartenden Food Trucks mit allerlei kulinarischen Spezialitäten sowie einen Festivalbereich mit umfangreichen Mitmachmöglichkeiten. Highlight war natürlich wieder mal der große (und saubere) Spielplatz mit der Seilbahn. Mit ordentlich Anschub kann man da schon einmal andere Kinder wegkegeln, die unbeaufsichtigt von den Eltern in die Flugrichtung der Seilbahn hoppeln und dann wie ein Reh einfach mittig stehen bleiben. Dann kann man vorher 10x warten und immer wieder aufpassen, wenn die wilde Johanna einmal fliegt und ein anderes Kind erst dann stoppt, tja, dann kann man auch nichts mehr machen (alle neune!)

21. Juni 2024

Rundreise durch den Westen Kanadas

Mit „etwas“ Verspätung folgt in den nächsten Tagen und Wochen ein kleiner Rückblick auf unsere Wohnmobilreise im Westen Kanadas.

21. Juni 2024

Für diesen Sommer hatten wir ausnahmsweise keine USA-Reise geplant. Start und Ziel sollte diesmal der Westen Kanadas mit Vancouver sein. Mit dem Wohnmobil sollten die Weiten des Landes bis hin zu den kanadischen Rockies bereist werden. Abflughafen – allein aus Kostengründen – war wieder einmal Prag.

Nach einem kleinen Lounge-Besuch (American Express sei es gedankt) „hüpften“ wir in die bayerische Landeshauptstadt nach München, um für die Langstrecke einen fast brandneuen, erst zwei Wochen alten, A350 (Krefeld) der Lufthansa zu besteigen.

Nach einem knapp 10 ½ Stunden langen Flug landeten wir relativ entspannt in am Pazifik gelegen Vancouver. Leider gab es dabei einen fast nicht zu kompensierenden Verlust. Johannas geliebter Schnuffelesel, der sie seit ihrer Geburt begleitet und jede Nacht zum Kuscheln genutzt wird, wurde an Bord der Lufthansa-Maschine vergessen. Suchaufträge blieben erfolglos und auch sonst ist nichts über seinen weiteren Verbleib bekannt. Vielleicht reist er ja noch immer mit der Krefeld durch die Welt. Kleinanzeigen sei Dank, konnte direkt aus Kanada ein Exemplar des seit langer Zeit ausverkauften und nicht mehr erhältlichen Esels besorgt werden. Esel 2 wird hoffentlich nicht das Schicksal von Esel 1 teilen…

Mit der ArriveCan-App waren im Vorfeld alle Formalitäten für die Einreise erledigt, so dass wir die Immigration relativ fix passieren und mit einem Uber-Taxi unsere Fahrt zum Best Western Plus Sands (nahe am English Beach Bay gelegen) antreten konnten. Nach dem Einchecken wurde der Strand natürlich noch ein wenig erkundet und die obligatorische Willkommens-Pizza durfte natürlich auch nicht fehlen.


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